Bei dieser Zusammenstellung handelt es sich um Buchauszüge und Berichte von Anwendern und stellen kein Heilversprechen im Sinne der geltenden Gesetze dar.
Friedrich Pelz schreibt in seinem Buch "Edelsteinfrequenz -Therapie, die Heilkunst von morgen" Es gibt bisher 106 erforschte Zeolith-Arten, die in Lavamassen versteinert, nach einem Vulkanausbruch, liegen bleiben. Je nach der Tiefe, aus der die glühende Masse stammt, hat sie unterschiedliche Zusammensetzungen. Alle haben in der Mineralogie unterschiedliche Namen. Einer heisst Klinoptilolith. Dieses Vulkangestein führte in der Schulmedizin zu grossen Überraschungen. Der Klinoptilolith hat bei vielen Erkrankungen mit seinen Wirkungen gute Resultate erzielt, die bisher von keinem Medikament erreicht wurden. Die Erkrankungen und Erfolge wurden von vielen Kliniken mit wissenschaftlicher Genauigkeit in einem Forschungsbericht veröffentlicht. Warum der Klinoptilolith diese Wirkungen erreicht, habe ich nachweisen können. Alle seine Frequenzen, die er abstrahlt, decken sich mit den erkrankten Frequenzen beim Patienten.
Karl Hecht* schreibt in seinem Buch "Naturmineralien – Regulation – Gesundheit" Schon die umfangreiche chemische Formel des erfolgreichsten Minerals in der Edelsteintherapie bei schweren und bösartigen Erkrankungen weist auf seine Besonderheit hin. Der Klinoptilolith ist ein Vulkangestein. Er hat von allen Mineralien den höchsten Anteil an Sauerstoffatomen. Die Wirkung ist deutlich in der Dunkelfeld-Blut-Mikroskopie zu sehen. Nach 8 Minuten Kontakt mit diesem Mineral ist das Blut so stark mit Sauerstoffatomen aktiviert, dass sich die Verklumpung der Blutkörperchen auflöst.
Die Zufuhr herkömmlicher Mineralien kann nicht wirksam werden, weil ihre Plätze im Organismus von Schadstoffen besetzt sind. Diese Schadstoffe können mit Klinoptilolith ausgeleitet werden. Erwähnenswert ist noch, dass mit dem Klinoptilolith- Zeolith bei vielen Menschen, die dem Reaktorunglück von Tschernobyl ausgesetzt waren, die radioaktiven Stoffe Cäsium und auch Cadmium aus dem Körper ausgeführt wurden. Auf jeden Fall ist Klinoptilolith-Zeolith ein völlig neues, natürliches Basistherapeutikum und kann andere Therapien gut unterstützen oder Nebenwirkungen abschwächen. Zeolith hat auch keine unerwünschten Nebenwirkungen. Karl Hecht und seine Frau nehmen seit über sechs Jahren (täglich 3 - 5 g) Klinoptilolith-Zeolith ein. Mit 82 bzw. 71 Jahren fühlen sie sich jung und leistungsfähig. Bei ihm ist sogar in diesen sechs Jahren der Einnahme dieses Naturgesteins das stark ergraute Haar auf dem mittleren Kopf wieder dunkler geworden.
F. Pelz: Klinoptilolith hat eine erhebliche Wirksamkeit bei der Behandlung folgender Beschwerden:
Blutbild:
Beobachtet wurde eine Verbesserung des Blutbildes bei allen Probanden, u.a. die Korrektur erhöhter Blutfettwerte (Cholesterin, Triglyceride) und anderer Werte (Hämoglobin).
Verdauungssystem:
Stabilisierung und optimale Regulierung des Verdauungssystems bei Beseitigung und Sanierung von Schäden oder Störungen wie Sodbrennen, Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür.
Nierenfunktion:
Harntreibende Wirkung sowie positive Wirkung auf die Verbesserung der Nierenfunktionen, Sanierung von Entzündungsprozessen an Nieren.
Pilzerkrankungen:
Rasche und vollständige Beseitigung von Pilzerkrankungen der Haut (Candida u.a.) und der Schleimhaut durch direktes Auftragen des Pulvers, Beseitigung von Pilzerkrankungen an den Beinen, Sanierung von Pilzerkrankungen der inneren Organe, die als Folge von radiologischen Eingriffen in Kombination mit Antibiotika auftreten können.
Diabetes mellitus:
Bei den meisten Probanden kommt es zu einer deutlichen Stabilisierung und Senkung des Blutzucker-spiegels. (Medikamente gegebenenfalls anpassen!)
Endokrine Drüsen:
Wirkung hinsichtlich der Optimierung der Funktion von Drüsen mit innerer Sekretion, besonders bei der Schilddrüse.
Wunden und Verbrennungen:
Beschleunigter Wundverlauf durch direktes Auftragen von Pulver. Durch direktes Auftragen von Pulver hören die Schmerzen sofort auf, es gibt keine Hautschädigungen.
Parodontose:
Sanierung von Parodontose und Beseitigung von Mikroorganismen im Mund durch Einmassieren des Pulvers in das Zahnfleisch oder als Zahnpastazusatz.
Rheumatische Erkrankungen:
Sanierung von rheumatischen Erkrankungen jeder Art einschliesslich Ischias, Diskopathie, Spondylose, Arthrose, rheumatischer Arthritis.
Hautkrankheiten:
Bekämpfung von Hautkrankheiten: Seborrhö, Dermatitis, Herpes (alle Arten), Psoriasis und andere (durch perorale Einnahme und Bestreuen mit Pulver).
Verbesserung der Hautqualität:
Verbesserung der Hautfeuchtigkeit sowie eine erhebliche Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der Haut gegen verschiedene negative externe Einflüsse, einschliesslich der UV-Strahlung.
Neuropsychologische Wirkung:
Allgemeine Verbesserung der Stimmungslage, erfolgreiche Bekämpfung von Schlaflosigkeit, Neurosen, Depressionen. Wirkt unterstützend bei der Behandlung von Epilepsie, Schizophrenie, Alzheimer und Parkinson.
Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit:
Steigerung und Ausdauer bei verstärkten körperlichen Belastungen, Verringern oder gar Verschwinden von Schmerzen, die infolge körperlicher Belastung auftreten.
Pro Einnahme: 1-2 g auf 1 dl Wasser (3 g = gestrichener TL, Plastik-/Holzlöffel ist besser als Metalllöffel), 1- bis 2-mal täglich, möglichst morgens und abends, wenn nicht anders möglich, auch tagsüber. Vor und nach der Einnahme während 30 Minuten keine Medikamente einnehmen, da das Pulver auch diese z. T. absorbieren könnte. Eine 40-tägige Kur wird von K. Hecht beschrieben. Das Pulver darf bedenkenlos über längere Zeit (einige Monate/ Jahre) eingenommen werden. Auch gut geeignet für Kinder, ältere Menschen und schwangere Frauen. Die Menge evtl. reduzieren bei kleinen Kindern. Es ist empfehlenswert, die Kur mit einer kleinen Dosis (1 g) anzufangen und mit der Zeit zu erhöhen. Übermässig viel Pulver einzunehmen kann den Körper überfordern, kleine Mengen sind für jeden Körper ausreichend.